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Seit dem Krieg ist die Zaubererwelt um einiges liberaler geworden. Das liegt daran, dass sich einige Anhänger der muggelfeindlich-konservativen Bewegung als Todesser herausgestellt haben und dementsprechend nach Azkaban gebracht wurden. Muggelhass ist nicht mehr so salonfähig, wie er es vor einigen Jahren noch war und wird stattdessen eher in kleiner, vertrauter Runde betrieben. Zumal das Ministerium immer noch darum bemüht ist, die restlichen Anhänger Voldemorts hinter Gitter zu bringen.
Der/die aktuelle Minister/in steht für eine offene magische Welt, in der Diskriminierung keinen Platz hat. Es bleibt aber weiterhin der Konsens in Großbritannien, dass die Magie vor Muggeln geheim gehalten werden muss und vom Ministerium werden keine Anstrengungen für das Gegenteil getätigt. Die Weltordnung wie sie ist, sowie die Trennung zwischen magischer und nicht-magischer Gesellschaft, ist gut und wichtig. Die Muggel waren noch nie bereit, davon zu wissen, dass es Magie gibt - daran hat sich auch im späten 20. Jahrhundert nichts getan. Nicht alles aus der Vergangenheit ist gut - aber die internationale Statute der Geheimhaltung hat ihre Daseinsberechtigung. Da ist sich die magische Gesellschaft in Großbritannien weitestgehend einig.
Der/die aktuelle Minister/in steht für eine offene magische Welt, in der Diskriminierung keinen Platz hat. Es bleibt aber weiterhin der Konsens in Großbritannien, dass die Magie vor Muggeln geheim gehalten werden muss und vom Ministerium werden keine Anstrengungen für das Gegenteil getätigt. Die Weltordnung wie sie ist, sowie die Trennung zwischen magischer und nicht-magischer Gesellschaft, ist gut und wichtig. Die Muggel waren noch nie bereit, davon zu wissen, dass es Magie gibt - daran hat sich auch im späten 20. Jahrhundert nichts getan. Nicht alles aus der Vergangenheit ist gut - aber die internationale Statute der Geheimhaltung hat ihre Daseinsberechtigung. Da ist sich die magische Gesellschaft in Großbritannien weitestgehend einig.
In der Muggelwelt sieht die Situation ein wenig anders aus. Dort hat seit inzwischen zehn Jahren Margaret Thatcher für die Conservative Party das Amt der Premierministerin inne. Trotzdem gilt ihre Wahl ins Amt als großer Erfolg für die Geschlechtergleichstellung, ist sie doch die erste Frau, die dieses Amt bekleidet. Aktuell jedoch befindet sie sich in einer politischen Krise und verliert den Rückhalt in der eigenen Partei. Der Stuhl der Iron Lady wackelt.
Nichtsdestotrotz ist der Großteil der Briten daran interessiert, dass die Conservative Party das Amt des Premiers weiterhin bekleidet. Auch die Iren stehen politisch konservativ dar. Der aktuelle Präsident, Patrick Hillery, ist seit 1976 im Amt und Mitglied der Fianna Fáil, der republikanischen Partei. Auch der Taoiseach, Premierminister, Charles Haughey, ist Fianna Fáil Mitglied. Ebenso wie Premierministerin Thatcher ist Haughey’s Beliebtheit in der Bevölkerung relativ gering und zum ersten Mal seit dem Bestehen der Fianna Fáil musste die Partei eine Koalition aufbauen, um die politische Macht zu behalten.
Nichtsdestotrotz ist der Großteil der Briten daran interessiert, dass die Conservative Party das Amt des Premiers weiterhin bekleidet. Auch die Iren stehen politisch konservativ dar. Der aktuelle Präsident, Patrick Hillery, ist seit 1976 im Amt und Mitglied der Fianna Fáil, der republikanischen Partei. Auch der Taoiseach, Premierminister, Charles Haughey, ist Fianna Fáil Mitglied. Ebenso wie Premierministerin Thatcher ist Haughey’s Beliebtheit in der Bevölkerung relativ gering und zum ersten Mal seit dem Bestehen der Fianna Fáil musste die Partei eine Koalition aufbauen, um die politische Macht zu behalten.